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Die Vorsorge für den Pflegefall

„Bitte pflege mich

richtig!“

Schon heute Ihre Gewohnheiten, Vorlieben und Pflegewünsche für den möglichen Pflegefall von morgen erfassen. Einfach und sicher in unserem Pflegevorsorge-Ordner oder unserem Pflegevorsorge-Portal. Vom „Deutschen Seniorenlotsen“ zertifiziert.

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Deutscher Seniorenlotse Gütesiegel

Idee

Aus Erfahrung zur Mission.

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Optimale Pflege vom ersten Tag an

Wir sind Pflegeprofis. Daher wissen wir, wie wichtig es ist, die individuellen Bedürfnisse unserer Kunden zu kennen. Nur so ist eine optimale Pflege und höchstmögliche Lebensqualität vom ersten Tag an möglich. Und genau das ist unsere Mission.

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Vorlieben, Abneigungen, Interessen

Jeder Mensch hat individuelle Bedürfnisse: Vorlieben, Abneigungen und Interessen. Das ändert sich auch nicht im Pflegefall. Nur können Sie eventuell diese Bedürfnisse dem ambulanten Pflegedienst oder der Pflegeeinrichtung nicht mehr mitteilen.

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Optimale Pflege bedeutet individuelle Pflege

Ein ambulanter Pflegedienst oder eine Pflegeeinrichtung kann Sie aber nur optimal betreuen, wenn er oder sie Ihre individuellen Bedürfnisse kennt. Und genau dafür haben wir unser einzigartige Pflegevorsorge entwickelt.

Pflegevorsorge

Unsere einzigartige Pflegevorsorge:
„Bitte pflege mich richtig!“

Mit unserem Pflegevorsorge-Ordner oder unserem webbasierten Pflegevorsorge-Portal erfassen, verwalten und aktualisieren Sie alle Informationen über sich, die für eine optimale Pflege und Pflegevorsorge wichtig für Sie sind. Im Pflegefall erkennt ein Pflegedienstleister (ambulanter Pflegedienst, Tagespflegeeinrichtung oder vollstationäre Pflegeeinrichtung) anhand unseres Logos auf Ihrer Krankenversicherungskarte, dass wichtige Pflege-Informationen über Sie vorliegen, welche diese u.a. in unserem webbasierten Vorsorgeportal, über einen sicheren Authentifizierungsprozess, abrufen können. Bei unserer Ordnerversion wird der Vorsorgeordner dem Pflegedienstleister direkt übergeben.

Ihre Daten werden in unserem webbasierten Pflegevorsorge-Portal verschlüsselt gespeichert und sind von uns zu keiner Zeit änderbar noch einsehbar.

Warum sich die einzigartige Pflegevorsorge mit
„Bitte pflege mich richtig!“ für Sie lohnt

Immer mehr Menschen leben im Alter alleine, viele davon sozial isoliert und z. T. ohne familiären Anschluss. Ist familiärer Anschluss vorhanden, können sich die persönlichen Kontakte zu den Angehörigen dennoch auf wenige Termine (Geburtstage, Familienfeiern, geplante Besuche) im Jahr beschränken. Gründe hierfür können in räumlich weiten Distanzen liegen, oder aber zunehmend in knappen zeitlichen Ressourcen der Angehörigen, z.B. durch deren berufliche Tätigkeiten.

Pflegevorsorge-Ordner Beispiel

Eine ganz alltägliche Situation

Frau Martha S. (79) ist seit 3 Jahren verwitwet und lebte alleine in ihrem großen Haus in Köln. Vor 3 Wochen hatte sie einen Schlaganfall mit Sprachstörungen und Halbseitenlähmung. Nach dem Krankenhausaufenthalt kann sie nicht mehr in die Häuslichkeit entlassen werden, obwohl sie geistig noch völlig rege ist.

Der soziale Dienst des Krankenhauses hat daraufhin eine Betreuung über das Gericht bestellt, da es keine direkten Angehörigen gibt oder diese sich aufgrund einer größeren räumlichen Entfernung nicht um die Belange von Frau S. kümmern können.

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Noch während des Krankenhausaufenthaltes wurde eine Eilbegutachtung durch den Medizinischen Dienst (MDK) vorgenommen, und es konnte ein Pflegeplatz in einer Pflegeeinrichtung gefunden werden. Frau S. wurde mit wenigen Habseligkeiten, welche die Krankenwagenfahrer damals schnell eingepackt haben, nun direkt vom Krankenhaus in die Pflegeeinrichtung gebracht.

Die wichtigsten Dokumente wie den Ausweis, die Krankenversichertenkarte und notwendige Kleidungsstücke hat der neue Betreuer dem Personal der Pflegeeinrichtung übergeben. Er kümmert sich jetzt in erster Linie um die Behördengänge und die Regelung der Finanzen von Frau S.

Das Pflegepersonal weiß über Frau S. beim Eintreffen so gut wie gar nichts. Ein ehemaliger Nachbar konnte auch nur ein paar spärliche Informationen zu der bisherigen Wohnsituation und zu den Lebensumständen geben. Ohne es vorher durchdacht oder geplant zu haben, musste Frau S. indessen unfreiwillig ihr komplettes und zukünftiges Leben in die Hände für sie „fremder Menschen“ der Pflegeeinrichtung geben.

Was sie gerne isst und trinkt, wann sie abends gerne zu Bett geht oder wann sie morgens meistens aufsteht, das weiß in der Pflegeeinrichtung noch niemand. Deshalb wundert man sich, dass sie das liebevoll vorbereitete Abendbrot nicht isst.

Frau S. in Gedanken: „Aber Leberwurst mochte ich doch noch nie, und wo sind denn eigentlich meine Lieblingshausschuhe? Die, die ich jetzt anhabe, drücken doch so fürchterlich. Und wieso hat jemand das Fernsehgerät angeschaltet? Ich höre doch lieber Radio vor dem Einschlafen.“

In der ersten Nacht in der Pflegeeinrichtung ist Frau S. sehr unruhig gewesen. Schließlich hat man die Nachttischlampe ausgeschaltet, weil niemand wusste, dass sie nur bei Licht schlafen kann, seit sie damals, während des Krieges, in einem Bunker verschüttet war. Auch der nächste Morgen war ganz schlimm für Frau S., als sie geduscht wurde.

Frau S. in Gedanken: „Ja, da habe ich mich sehr unwohl gefühlt. Nicht, weil das Wasser zu kalt war, denn das war so warm wie sonst das Wasser, was ich immer in meine Badewanne eingelassen habe. Ich habe geschrien, weil ich Angst davor hatte auszurutschen, da ich keinen Boden mehr unter meinen Füßen sehen konnte. Ich habe doch immer wieder gesagt, dass ich deswegen Angst habe zu duschen. Wieso reagiert denn keiner darauf, was ich sage? Kann es daran liegen, dass die Worte, die meinen Mund verlassen, durch die Sprachstörungen nicht dieselben sind, die ich eigentlich sagen will? Wieso sagt mein Mund ständig etwas Anderes, als das, was ich denke und was mein Gehirn ihm befiehlt? Ganz ohne Frage, die Pflegekräfte, die sich nun um mich kümmern, sind sehr lieb zu mir. Sie fragen mich andauernd Dinge, die ich auch gerne beantworten will, aber man versteht mich einfach nicht. Wann darf ich denn bloß endlich wieder nach Hause? Da war doch bisher alles gut. Es ist zum Verzweifeln.“

Erst einige Monate später hat sich das Pflegepersonal mühevoll an die Bedürfnisse von Frau S. herangetastet. Man weiß jetzt schon mehr über das, was Frau S. gerne isst und trinkt. Jetzt bekommt sie morgens „ihr“ Honigbrot anstatt das mit Marmelade. Irgendwie hat man auch herausbekommen, dass sie keine Leberwurst mag.

Ihre Füße tun jetzt auch nicht mehr weh, weil ihr eine nette Dame von der Beschäftigungsbetreuung auf einem Schuhbasar in der Pflegeeinrichtung ganz weich gefütterte Hausschuhe gekauft hat. Das mit dem Radiohören, statt Fernsehen am Abend, hat leider noch niemand herausgefunden.

Aber das Nachttischlicht bleibt nun wenigstens über Nacht immer an. Das hat sie einer Pflegekraft zu verdanken, welche das mal ausprobiert hat, um zu sehen, ob sie dann vielleicht besser schläft!

Als Frau S. neulich einmal in einer Badewanne gebadet wurde, konnte sie auf einmal ganz herzlich lachen und seitdem weiß man in der Pflegeeinrichtung, dass sie Angst hatte, geduscht zu werden.

Frau S. in Gedanken: „Hätte ich doch bloß damals alles auf einen Zettel geschrieben, als ich dazu noch in der Lage war. Dann hätte das Pflegepersonal von Anfang an gewusst, was ich mag und was eben nicht. Dann wäre die erste Zeit hier in der Pflegeeinrichtung nicht so schlimm für mich gewesen. In ganz großer Schrift hätte ich folgende Überschrift auf den Zettel geschrieben!“

„Bitte pflege mich richtig!“

In diesem Moment fällt Frau S. noch so viel ein, was alles auf diesen Zettel gehören würde. Der Zettel wird in ihren Gedanken immer länger und länger, und je mehr sie darüber nachdenkt, umso mehr Dinge fallen ihr ein, was die Pflegekräfte nun über sie gewusst hätten, damit man vom ersten Tag an ihre Wünsche und Bedürfnisse kennt.

Als sie am Ende ihres gedanklichen Zettels angekommen ist, fangen die Buchstaben auf dem Zettel auf einmal wieder an zu verschwimmen. Sie versteht erst gar nicht, warum die Tinte des Geschriebenen zerläuft, bis sie bemerkt, dass es ihre eigenen Tränen sind, die unaufhörlich auf den Zettel tropfen. Und plötzlich wird ihr bewusst, warum sie weint. Es sind Tränen darüber, dass sie diesen für sie so wichtigen Zettel nie geschrieben hat.

Dieses Beispiel zeigt wie wichtig eine individuelle Pflegevorsorge ist.

Mission

Hier beginnt unsere Mission

für Ihre Zukunft.

Die Idee von Frau Martha S., einen „Zettel“ anzufertigen, auf welchem alles Wichtige vermerkt ist, was zu einem späteren Zeitpunkt für eine optimale Pflege vom ERSTEN Tag führen könnte, ist die Basis für unser in Deutschland einzigartiges Pflegevorsorge-System von

„Bitte pflege mich richtig!“

Pflegevorsorge - Bitte pflege mich richtig

Im Vollbesitz unserer geistigen Fähigkeiten Notizen über uns selbst zu machen, sollte jedem Menschen ein großes Anliegen sein.

Wichtig sind hierbei aber nicht nur die Dinge zu notieren, welche die Bedürfnisse, Neigungen, Abneigungen und persönliche Wünsche zum Inhalt haben, sondern vielmehr auch dafür Sorge zu tragen, dass im eintretenden Pflegefall diese Notizen auch den betroffenen Personen (hier speziell dem Pflegepersonal) zur Verfügung stehen!

Pflegevorsorge

Zudem muss man die Möglichkeit haben, einmal aufgezeichnete Daten auch zu ändern, da sich im Laufe der Jahre Einstellungen zu bestimmten Dingen ändern können. Fatal wären dann alte Aufzeichnungen, die dem Pflegepersonal zur Verfügung gestellt werden, die aber nicht mehr dem aktuellen Willen des zu Pflegenden entsprechen.

Wenn auch Sie die Geschichte von Frau Martha S. zum Nachdenken angeregt hat, dann steht Ihnen „Bitte pflege mich richtig!“ mit unserer ganzen Erfahrung und unserem Wissen gerne zur Seite, damit Sie für den möglichen Pflegefall vorgesorgt haben, um später einmal optimal versorgt werden zu können.

Pflegevorsorge
optimale Pflege mit dem vorsorgeordner

Durch das in Deutschland bestehende Pflege-Qualitätssicherungsgesetz und unserem Pflegevorsorge-Ordner bzw. Pflegevorsorge-Portal von „Bitte pflege mich richtig!“ ist gewährleistet, dass Sie vom ersten Tag an von einem ambulanten Pflegedienst oder in einer künftigen Pflegeeinrichtung optimal und Ihren Bedürfnissen entsprechend versorgt werden können, auch wenn Sie im Bedarfsfall dann selbst nicht mehr in der Lage sein sollten sich zu äußern.

Diese neue Art der Pflegevorsorge ist einzigartig in Deutschland und von Pflegeexperten auf das Pflege-Qualitätssicherungsgesetz der Bundesregierung abgestimmt, welches jeder Pflegedienstleister verpflichtend umsetzen muss!

Aus diesem Grund wurden wir vom „Deutschen Seniorenlotsen“ zertifiziert!

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Uns ist bewusst, dass alle Pflegekräfte ihr Bestes geben, um Sie optimal zu versorgen, da sie ihren Pflegeberuf aus Berufung ausüben.

Unser Pflegevorsorge-Portal bzw. unser Pflegevorsorge-Ordner wird allen Pflege-kräften, ambulant wie stationär, eine Entlastung ihrer täglichen Arbeit geben, da man Sie vom ersten Tag an, durch Ihre bei uns hinterlegten Informationen kennenlernen und sofort, ohne monatelange Recherche, auf Sie persönlich eingehen kann. Es ist ein Anspruch jeder Pflegekraft, Sie so optimal wie möglich versorgen zu können. Das können diese am besten durch „gemeinsames Wissen“ vom ersten Tag an.

Einzigartige Pflegevorsorge: Unser System von „Bitte pflege mich richtig!“ hilft dabei!

Einzigartige Pflegevorsorge - Pflegeprofi Sonja

Das Team von „Bitte pflege mich richtig!“ spricht seine Hochachtung und Anerkennung an alle ambulanten und vollstationären Pflegekräfte aus, denn wie sie sich in ihrer täglichen Pflegearbeit engagieren ist einzigartig.

Da jeder von uns, von „jetzt auf gleich“, mitten aus dem Leben herausgerissen zum Pflegefall werden kann, ist es hilfreich, das von uns entwickelte webbasiertes Pflegevorsorge-Portal oder unseren Pflegevorsorge-Ordner so frühzeitig wie möglich zu nutzen.

Wir unterstützen Sie gerne dabei.

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Starten Sie mit uns heute in Ihre Zukunft!

Sichern Sie sich mit unserem Pflegevorsorge-Portal für 3,95 €* im Monat, oder unserem Pflegevorsorge-Ordner, für einen Einmal-Preis für 42,00 €*, eine höchstmögliche Lebensqualität in einem jederzeit möglichen Pflegefall!